All­ge­mei­ne Geschäftsbedingungen

für den online Han­del der Vor­ver­kaufs­kas­se der Salon­kon­zer­te am 6. Und 7. Juni 2020.

Stand: Mai 2020

1. Ver­trags­ge­gen­stand

Für 20-minü­ti­ge Salon­kon­zer­te mit Nils Mön­ke­mey­er sind über ein For­mu­lar auf der Web­site von Klas­sik für Alle auf Rech­nung Tickets zu erwer­ben. Die nach­fol­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten für die­sen Ver­kauf. Auf­trä­ge wer­den zu den nach­fol­gen­den Bedin­gun­gen aus­ge­führt. Abwei­chen­de Rege­lun­gen bedür­fen der Schrift­form.
Ergän­zung: Der Käu­fer wählt zwei mög­li­che Kon­zert­zei­ten aus, von dem ihm eine zuge­teilt und bestä­tigt wird.
Die ver­füg­ba­ren Tickets wer­den in der Rei­hen­fol­ge des Bestel­lungs­ein­gangs ver­ge­ben. Die prä­fe­rier­ten Uhr­zei­ten wer­den nach bes­tem Ermes­sen berück­sich­tigt, ein Anspruch auf die in der Bestel­lung gewähl­ten Prä­fe­ren­zen besteht nicht. Hager­hof Kon­zer­te e.V. behält sich vor, die Ver­knüp­fung des erwor­be­nen Tickets mit den jewei­li­gen Uhr­zei­ten zu ändern, der Kun­de wird dar­über per Mail oder Tele­fon benach­rich­tigt. Ein Anspruch auf die prä­fe­rier­te Uhr­zeit besteht nicht.
Die Sitz­plät­ze sind unnum­me­riert, freie Platz­wahl.
Die Tickets kön­nen gegen Vor­la­ge des Über­wei­sungs­trä­gers an der Tages­kas­se abge­holt werden.

2. Zustan­de­kom­men des Vertrages

Alle Ange­bo­te sind frei­blei­bend. Der Ver­trag zwi­schen dem Kun­den und dem Ver­ein Hager­hof Kon­zer­te e.V. kommt erst durch einen Auf­trag des Kun­den und des­sen Annah­me durch den Betrei­ber zustan­de. Der Auf­trag des Kun­den erfolgt online durch Aus­fül­len des im Inter­net durch den Betrei­ber bereit­ge­stell­ten Bestell­for­mu­lars. Der Betrei­ber nimmt den Auf­trag an durch Zusen­dung der bestell­ten Waren als PDF per Mail.
Soweit Hager­hof Kon­zer­te e.V. Dienst­leis­tun­gen aus dem Bereich der Frei­zeit­ver­an­stal­tun­gen anbie­tet, ins­be­son­de­re Ein­tritts­kar­ten für Ver­an­stal­tun­gen, liegt kein Fern­ab­satz­ver­trag gemäß § 312b BGB vor. Dies bedeu­tet, dass ein zwei­wö­chi­ges Wider­rufs- und Rück­ga­be­recht aus­ge­schlos­sen ist. Jede Bestel­lung von Ein­tritts­kar­ten ist damit unmit­tel­bar nach zustan­de kom­men des Ver­tra­ges bin­dend und ver­pflich­tet zur Abnah­me und Bezah­lung der bestell­ten Karten.

3. Lieferung/Zahlung/Versandkosten

a) Der Kauf­preis wird mit der Bestä­ti­gung der Bestel­lung zur Zah­lung fäl­lig. Nach Ein­gang des For­mu­lars erhält der/die Käufer*in eine inner­halb von 14 Tagen zu beglei­chen­de Rech­nung. Ein­tritts­kar­ten blei­ben bis zur voll­stän­di­gen Bezah­lung Eigen­tum des Ver­an­stal­ters. Soll­te eine Zah­lung rück­be­las­tet wer­den, trägt der Kun­de die durch die Rück­be­las­tung ent­stan­de­nen Kosten.

b) Ein­tritts­kar­ten wer­den dem Kun­den in der Regel nach voll­stän­di­gem Zah­lungs­ein­gang auf des­sen Gefahr als PDF per Mail zuge­sandt. Hin­ter­leg­te Kar­ten müs­sen bis spä­tes­tens 30 Minu­ten vor Vor­stel­lungs­be­ginn abge­holt werden.

e) Es gibt kei­ne ermä­ßig­ten Kar­ten. Kin­der bis 15 Jah­re haben frei­en Ein­tritt und müs­sen aber über das For­mu­lar ange­mel­det wer­den. Als Alters­nach­weis muss ein Per­so­nal­aus­weis am Ein­lass vor­ge­zeigt werden.

5. Rück­nah­me / Verlust

Bestell­te Ein­tritts­kar­ten sind von Rück­nah­me und Umtausch grund­sätz­lich aus­ge­schlos­sen. Es besteht kein Anspruch auf Ersatz bei Ver­lust von Eintrittskarten.

6. Daten­schutz

sie­he dazu die sepa­ra­te Sei­te Daten­schutz

7. Schluss­be­stim­mun­gen

a) Soll­ten eine oder meh­re­re Rege­lun­gen die­ser AGB unwirk­sam sein, so zieht dies nicht die Unwirk­sam­keit des gesam­ten Ver­tra­ges nach sich. Die unwirk­sa­me Rege­lung wird durch die ein­schlä­gi­ge gesetz­li­che Rege­lung ersetzt.

b) Auf das Ver­trags­ver­hält­nis ist aus­schließ­lich deut­sches Recht anwendbar.

c) Erfül­lungs­ort und Gerichts­stand für alle aus dem Ver­trags­ver­hält­nis ent­ste­hen­den Ansprü­che und Rechts­strei­tig­kei­ten ein­schließ­lich Wech­sel- und Urkun­den­pro­zes­se ist der Sitz des Auftragnehmers.

Hin­weis: Nr. 7c gilt nur im Ver­hält­nis zu Kauf­leu­ten, § 38 ZPO).

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